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Reiseführer für Athen: Sehenswürdigkeiten, Cafés und Restaurants entdecken

Reisezeit für Athen: Welcher Monat passt zu deinem Urlaub?

Athen Akropolis

Athen, die historische Hauptstadt Griechenlands, ist das ganze Jahr über eine Reise wert. Doch die beste Zeit, die Stadt zu besuchen, hängt von den eigenen Vorlieben ab – ob man das heiße Sommerwetter bevorzugt oder lieber in den milden Monaten die Sehenswürdigkeiten erkunden möchte. Hier ist ein Überblick über die einzelnen Monate und was sie bieten:

  • Frühling: (März bis Mai)

    Der Frühling ist die ideale Reisezeit für Athen. Von März bis Mai erwacht die Stadt zum Leben – die Temperaturen liegen zwischen angenehmen 15°C und 25°C, und die Natur erblüht nach dem Winter. Es ist die perfekte Zeit, um durch die Straßen von Plaka zu schlendern oder die majestätische Akropolis zu besuchen, ohne die Hitze des Sommers. Zudem sind die Touristenmassen noch überschaubar, und die Stadt fühlt sich authentisch an.

  • Sommer: (Juni bis August)

    Der Sommer in Athen ist heiß und lebendig. Mit Temperaturen, die oft 35°C oder mehr erreichen, kann es eine Herausforderung sein, die Stadt bei Tageslicht zu erkunden. Trotzdem ist der Sommer die Hauptreisezeit für viele Touristen. Die Atmosphäre in der Stadt ist voller Energie.

    Für diejenigen, die die Hitze nicht scheuen und das pulsierende Leben der Stadt genießen möchten, ist der Sommer die perfekte Zeit. Ein Geheimtipp: Die frühen Morgenstunden sind ideal, um die Akropolis zu besichtigen, bevor die Sonne zu stark wird. Außerdem laden die Strände und Inseln in der Nähe von Athen zu einem erfrischenden Badeausflug ein.

  • Herbst: (September bis November)

    Der Herbst ist eine der besten Jahreszeiten, um Athen zu erkunden. Von September bis November sinken die Temperaturen auf angenehme 20°C bis 28°C. Das Wetter ist immer noch warm, aber nicht so drückend wie im Hochsommer. Die Haupttouristenströme sind abgeebbt, und die Stadt atmet nach dem geschäftigen Sommer wieder auf.

    Im Herbst bietet sich die Möglichkeit, die antiken Stätten in Ruhe zu genießen, und die Athener Tavernen sind wieder voll mit Einheimischen. Der September ist besonders attraktiv, da das Wetter noch warm genug ist, um die Strände rund um Athen zu genießen, während man im Oktober und November eher die kulturellen Highlights erleben kann.

  • Winter: (Dezember bis Februar)

    Im Winter zeigt sich Athen von einer ruhigeren, aber dennoch charmanten Seite. Die Temperaturen fallen selten unter 10°C, was bedeutet, dass es immer noch relativ mild ist, verglichen mit anderen europäischen Städten. Die Wintermonate sind ideal, um die Sehenswürdigkeiten in aller Ruhe zu erkunden, da die Touristenmengen verschwunden sind.

    Besonders die Weihnachtszeit in Athen ist zauberhaft. Die Straßen sind festlich geschmückt, und es gibt zahlreiche lokale Märkte und Veranstaltungen. Auch für kulturell Interessierte ist der Winter eine gute Reisezeit, da Museen und Galerien weniger überfüllt sind.

Ankunft in Athen: Vom Hafen ins Herz der Stadt

Auf unserer Rückreise von der idyllischen Insel Spetses nach Deutschland haben wir vier Tage in Athen verbracht – eine perfekte Gelegenheit, die historische Metropole näher kennenzulernen. Nach der entspannten Fährfahrt von Spetses erreichten wir den geschäftigen Piräus Hafen, der nur etwa 12 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt.

Vom Hafen aus haben wir uns entschieden, ein Taxi zu nehmen, um zu unserem Hotel im Herzen Athens zu gelangen. Glücklicherweise gibt es am Hafen immer eine Reihe von Taxis, die darauf warten, Reisende in die Stadt zu bringen. Unser Fahrer war freundlich und professionell, und die Fahrt dauerte etwa 20 bis 30 Minuten, abhängig vom Verkehr.

Bezahlen mussten wir nach dem Taximeter, wie es in Griechenland üblich ist. Der Fahrpreis war fair und entsprach den üblichen Tarifen für die Strecke zwischen Piräus und dem Zentrum von Athen.

Unser Hotel in Athen: Das Stanley Hotel

Stanley Hotel Restaurant in Athen

Für unseren Aufenthalt in Athen haben wir uns für das Stanley Hotel entschieden, das eine praktische Lage nahe dem Psiri-Viertel bietet. Das Hotel war eine gute Wahl, da es nur wenige Gehminuten von Psiri entfernt liegt – einem der lebendigsten Viertel der Stadt, bekannt für seine trendigen Bars, Restaurants und charmanten kleinen Läden.

Allerdings muss man erwähnen, dass der Fußweg von unserem Hotel nach Psiri nicht gerade die schönste Route ist. Wenn ihr mit Kindern unterwegs seid oder es einfach bequemer haben wollt, empfehle ich, diesen Weg nicht zu Fuß zurückzulegen. Stattdessen bietet sich die U-Bahn-Station Metaxourgio, die sich direkt vor der Hoteltür befindet, als die viel bessere Option an. Mit der U-Bahn seid ihr in wenigen Minuten im Zentrum von Athen und vermeidet weniger attraktive Gegenden der Stadt.

Das Hotel selbst hat uns nicht nur durch die Lage überzeugt, sondern vor allem durch seine wunderschöne Roofbar. Das war definitiv eines der Highlights unseres Aufenthalts. Am Abend könnt ihr dort bei einem Glas Wein sitzen und den traumhaften Ausblick auf die Stadt genießen.

Ein weiteres Plus ist die Poolanlage auf dem Dach, die an sich wirklich schön gestaltet ist. Allerdings ist sie oft ziemlich voll, besonders wenn das Hotel gut besucht ist. Leider kann das auch die Atmosphäre etwas beeinträchtigen, da das Poolwasser bei hoher Auslastung nicht mehr besonders einladend wirkt. Dennoch bleibt die Dachterrasse ein toller Ort, um die Aussicht zu genießen.

Interessante Stadtteile in Athen

Psyri – Ein lebendiges Viertel mit Charakter

Das Viertel Psyri (Ψυρρή) ist zweifellos eines der spannendsten und dynamischsten Viertel in Athen. Es ist bekannt für seine pulsierende Energie, die charmante Mischung aus Tradition und Moderne und das künstlerische Flair, das man auf jeder Straße spüren kann.

Tagsüber zeigt sich Psiri von seiner entspannten Seite: In den engen, kopfsteingepflasterten Straßen reihen sich kleine Handwerksläden, gemütliche Cafés und altehrwürdige Tavernen aneinander. Hier kann man durch versteckte Gassen schlendern und das echte Athener Leben erleben. Besonders charmant sind die bunten Graffitis und Wandmalereien, die dem Viertel eine kreative und alternative Atmosphäre verleihen – fast wie eine Freiluftgalerie.

Doch das wahre Leben in Psiri erwacht am Abend. Wenn die Sonne untergeht, verwandelt sich das Viertel in einen Hotspot für Nachtschwärmer. Unzählige Bars, Musiklokale und Restaurants öffnen ihre Türen und bieten ein breites Spektrum von traditionellen griechischen Klängen bis hin zu modernen Beats. Die Tische der Tavernen breiten sich auf die Bürgersteige aus, und das Viertel füllt sich mit fröhlichen Stimmen, Musik und der Verlockung von griechischen Spezialitäten, die aus den Küchen driften.

Little Kook: Ein Märchencafé im Herzen von Psyri

Während unseres Spaziergangs durch das lebhafte Psyri-Viertel fiel uns sofort das Little Kook Café auf – ein Ort, der aussieht, als wäre er direkt aus einem Märchenbuch entsprungen. Das Café ist ein echter Hingucker, mit aufwendig gestalteten Fassaden, üppigen Dekorationen und wechselnden Themen, die je nach Jahreszeit oder Anlass variieren. Von Feen über Ritter bis hin zu Piraten – das Little Kook nimmt seine Gäste mit auf eine fantastische Reise in eine Welt voller Magie und Fantasie.

Nicht nur die Außendekoration ist spektakulär, auch im Inneren setzt sich das märchenhafte Thema fort. Überall hängen Lichterketten, farbenfrohe Dekorationen und märchenhafte Figuren, die die Atmosphäre unverwechselbar machen. Die Speisekarte ist ebenso kreativ: Von farbenfrohen Kuchen und Desserts bis hin zu fantasievollen Getränken – alles ist hier ein kleines Kunstwerk.

Das Little Kook ist definitiv ein Ort, der nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene verzaubert und sich ideal für eine kurze Pause inmitten des Trubels von Psyri.

Links:

- Littel Kook

Voliotiko Tsipouradiko Restaurant: Gemütliche Atmosphäre und Live-Musik

Zum Essen haben wir das Restaurant Voliotiko Tsipouradiko auf der Ag. Dimitriou 19 Straße entdeckt. Es war eigentlich eine spontane Entscheidung: Ein Kellner auf der Straße sprach uns an und meinte, wir könnten durch einen Durchgang von der Straße in den Innenhof des Restaurants gehen und uns umsehen, ob es uns gefällt. Und tatsächlich, der kleine, gemütliche Innenhof hat uns sofort angesprochen. In der Mitte plätscherte ein kleiner Brunnen, und obwohl der Hof nicht sehr groß war, strahlte er eine einladende, entspannte Atmosphäre aus.

Wir beschlossen, dort zu bleiben und unser Abendessen zu genießen. Später wurde der Abend noch schöner, als eine Live-Band auftrat. Die Sängerin hatte eine wunderbare Stimme, die die ohnehin schon schöne Stimmung perfekt abrundete. Leider entsprach das Essen nicht ganz unseren Erwartungen – es war eher durchschnittlich. Doch die Atmosphäre und die Musik machten den Abend dennoch zu einem besonderen Erlebnis.

Das Restaurant hat übrigens zwei Filialen. Die zweite befindet sich auf der Lepeniotou 1 Straße. Diese ist größer und bietet eine schöne Außenterrasse, die von viel Grün umgeben ist – ein toller Ort, um bei gutem Wetter zu speisen. Interessanterweise zog die Band später dorthin um, und wir entschieden uns, an einem anderen Tag auch diese Filiale zu besuchen. Das Essen war dort tatsächlich etwas besser als in der ersten Filiale, was unseren zweiten Besuch noch angenehmer machte.

Links:

- Voliotiko Tsipouradiko (Ag. Lepeniotou 1)

- Voliotiko Tsipouradiko (Ag. Dimitriou 19)

MS Roof Garden Bar: Cocktails mit Blick auf die Akropolis

An einem Abend wollten wir einen Cocktail in einer der zahlreichen Rooftop-Bars Athens genießen, und unsere Wahl fiel auf die MS Roof Garden. Da wir Rooftop-Bars lieben und die Aussicht für uns oft das Highlight ist, entschieden wir uns für diese Bar, die für ihren spektakulären Ausblick auf die beleuchtete Akropolis bekannt ist.

Da die Bar sehr beliebt ist, müsst ihr etwas Geduld mitbringen – vor dem Aufzug im Erdgeschoss kann sich leicht eine Warteschlange bilden. Sobald man aber oben ankommt, wird man mit einer traumhaften Aussicht belohnt. Der Blick auf die in goldenem Licht erstrahlende Akropolis ist wirklich atemberaubend und schafft eine magische Atmosphäre.

Der Daiquiri war nicht so gut gemixt, aber der Halbtrockener Weißwein war sehr lecker. Die Musik war ein wenig zu laut für unseren Geschmack, was das Gespräch erschwerte, aber insgesamt hatten wir einen sehr schönen Abend. Wer auf der Suche nach einem Ort mit beeindruckendem Ausblick ist, wird hier definitiv fündig.

Links:

- MS Roof Garden

Die Akropolis: Tipps für deinen Besuch

Wir haben für unseren Besuch der Akropolis eine Audio-Tour über GetYourGuide online gebucht. Das hat uns geholfen, die lange Warteschlange zu umgehen, und wir hatten den Audio-Guide bequem auf dem Handy. Es ist wichtig zu beachten, dass man sich für diese Tour genug Zeit nehmen sollte, um die einzelnen Stationen in Ruhe verfolgen zu können. Manchmal muss man auch bestimmte Abschnitte wiederholen, um alles genau zu verstehen und keine Details zu verpassen.

Der Guide beginnt am Südhang der Akropolis und führt durch mehrere Stationen, darunter das beeindruckende Theater des Dionysos, bis hin zum Beulé-Tor oben auf dem Hügel. Jede Station bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte und Architektur dieser antiken Stätte.

Wenn ihr im Sommer in Athen seid, empfehlen wir euch, die Besichtigung so früh wie möglich am Tag zu machen, um der Hitze zu entgehen. Nehmt ausreichend Wasser mit und tragt bequeme Laufschuhe, da die Wege teilweise steil und uneben sind.

Die Tour endet am Westeingang der Akropolis. Von dort aus könnt ihr den Weg hinunter auf der Theorias Straße nehmen und dann links in die Dioskouron Straße abbiegen, um die Römische Agora und die Hadriansbibliothek zu besichtigen. Am Ende führt euch der Weg zum lebhaften Monastiraki-Platz, wo ihr den Tag gemütlich ausklingen lassen könnt.

Links:

- Akropolis

Monastiraki

Das Viertel Monastiraki ist einer der lebhaftesten Orte in Athen , Hier treffen die Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise zusammen. Monastiraki ist bekannt für seinen großen, bunten Flohmarkt, auf dem man alles von Antiquitäten über Kunsthandwerk bis hin zu modernen Souvenirs findet. Die engen Gassen sind voller Leben, mit Straßencafés, Tavernen und kleinen Läden, die typisch griechische Produkte anbieten.

Eines der Highlights ist der spektakuläre Blick auf die Akropolis, die majestätisch über dem Viertel thront. Egal, ob man durch die historischen Straßen schlendert oder sich auf einen Kaffee in einem der belebten Cafés setzt – Monastiraki strahlt eine einzigartige Mischung aus Authentizität und Energie aus, die jeden Besucher in ihren Bann zieht.

Ellyz: Ein charmantes Café in Athen

Auf das Café Ellyz sind wir aufmerksam geworden, weil die Außendekoration einfach bezaubernd und ein echter Blickfang war. Die verspielten und bunten Blumenarrangements machten neugierig und luden uns direkt ein, einen Blick hineinzuwerfen. Doch nicht nur die Außengestaltung war eindrucksvoll – auch das Innere des Cafés strahlte Charme und Stil aus. Mit viel Liebe zum Detail und einer geschmackvollen Einrichtung fühlte man sich sofort willkommen.

Die Kuchen und Törtchen waren nicht nur optisch eine Freude, sondern auch geschmacklich hervorragend. Man merkt, dass hier mit viel Liebe und Sorgfalt gearbeitet wird. Der Cappuccino hat ebenfalls gut geschmeckt und rundete das süße Erlebnis ab. Zwar sind die Preise etwas höher, aber angesichts der Qualität und der einzigartigen Atmosphäre des Cafés durchaus angemessen.

Links:

- Ellyz Cafe

Syntagma-Platz und die Nachbarschaft

Syntagma-Platz: Das Herz der modernen Athener Geschichte

Wachablösung der Evzonen in Athen

Der Syntagma-Platz ist nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein zentraler Ort für das politische und soziale Leben in Athen. Der Platz liegt direkt vor dem griechischen Parlament und ist Schauplatz vieler historischer Ereignisse und politischer Versammlungen. Täglich kann man hier die feierliche Wachablösung der Evzonen, den beeindruckenden Wachsoldaten vor dem Parlament, beobachten – ein Muss für jeden Besucher.

Umgeben von eleganten Hotels, Cafés und Geschäften, ist der Syntagma-Platz ein idealer Ausgangspunkt, um das Zentrum von Athen zu erkunden. Außerdem bietet er einen schnellen Zugang zum Nationalgarten, der direkt dahinter liegt, und von hier aus sind viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt bequem zu Fuß erreichbar.

Links:

- Syntagma-Platz

- U-Bahn

Nationalgarten: Die grüne Oase im Herzen Athens

Nach unserem Besuch am Syntagma-Platz sind wir direkt in die grüne Oase von Athen eingetaucht – den Nationalgarten. Oft als die "Lunge von Athen" bezeichnet, bietet dieser weitläufige Park eine willkommene Abwechslung vom Trubel der Stadt. Mit seinen schattigen Wegen, hohen Palmen und üppiger Vegetation ist der Nationalgarten der perfekte Ort, um sich eine Pause zu gönnen und die Natur mitten in der Metropole zu genießen.

Der Park lädt mit zahlreichen versteckten Ecken zum Verweilen ein. Besonders charmant sind die kleinen Teiche mit Enten und Fischen sowie die romantischen Pergolen, die ein Gefühl von Ruhe und Entspannung vermitteln. Beim Spazieren entdeckten wir auch historische Überreste, Statuen und Denkmäler, die die Verbindung des Gartens zur Geschichte Athens betonen.

Während unseres Spaziergangs im Park haben wir zum ersten Mal eine griechische Cola probiert. Es war eine angenehme Überraschung! Die Cola schmeckte erfrischend und ein wenig anders als das, was wir gewohnt waren – definitiv ein Genuss und eine tolle Ergänzung an diesem heißen Tag.

Obwohl der Nationalgarten mitten im Zentrum liegt, fühlt man sich beim Durchqueren des Parks weit entfernt von der Hektik der Stadt. Es ist der perfekte Ort, um tief durchzuatmen und neue Energie zu tanken, bevor man sich wieder in das lebhafte Athener Stadtleben stürzt.

Links:

- Nationalgarten

Zappeion: Ein historisches Kongresszentrum im Herzen Athens

Unsere letzte Station im Nationalgarten war das beeindruckende Zappeion, ein historisches Kongresszentrum, das inmitten des grünen Gartens thront. Das Zappeion ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutender Ort in der griechischen Geschichte und Kultur. Ursprünglich für die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit im Jahr 1896 erbaut, wird es heute für verschiedene Kongresse, Ausstellungen und offizielle Veranstaltungen genutzt.

Das Zappeion besticht durch seine neoklassizistische Architektur mit imposanten Säulen und einem weitläufigen Innenhof, der oft für festliche Anlässe genutzt wird. Der Blick auf dieses beeindruckende Gebäude, umgeben von der grünen, friedlichen Landschaft des Nationalgartens, ist einfach atemberaubend. Der umliegende Zappeion-Garten bietet weitläufige Spazierwege, prächtige Blumenbeete und schattige Plätze, die zum Verweilen einladen.

Links:

- Zappeion